21.02.2004
(Samstag)

Instandsetzungsarbeiten am M-Boot beginnen:

Am Wochenende ab Sa. 21.02.2004 beginnen die ersten Arbeiten am M-Boot in der Fahrzeughalle in Grebswarden. Unser Experte Heinz für Unterwasseranstriche und Antifouling kümmert sich mit einigen anderen THW Kameraden um das Unterwasserschiff.

22.02.2004
(Sonntag)

Unterwasserrumpf:

Am Samstag den 21.02.2004 wurde das Unterwasserschiff von einigen Helfer der Fachgruppe Wassergefahren für den neuen Schutzanstrich vorbereitet.

Schubboot wird von der Bergung angehoben:

Am Montag den 23.02.2004 am Dienst und Ausbildungsabend wurde das Schubboot von den Bergungsgruppen freundlicherweise um ca. 20cm auf den Trailer mit Hebekissen angehoben und auf Holzklötzer gestellt. Diese Aktion ist nötig, um auch die Auflagepunkte des Unterwasser Bereichs entsprechend zu behandeln und konservieren zu können.

Zum malen zu kalt:

Leider sind die Temperaturen jetzt wieder in den Keller gegangen :-(

Da bei der Verarbeitung der Farben eine Mindesttemperatur von +5°C herrschen muss, warten wir jetzt wieder auf milderes Wetter.

Bootsrumpf schleifen:

Das Unterwasserschiff wurde weiter vorbereitet. Der Bootsrumpf auf der Backbord-Seite wurde angeschliffen.

Bootsrumpf schleifen:

Der restliche Bootsrumpf wurde weiter angeschliffen. Schadhafte Stellen wurden bearbeitet und mit Kunststoff - Grundierung behandelt.

Bootsrumpf lackieren:

Die linke (Backbord) Seite des Bootes wurde mit THW - Blau (RAL 5002) lackiert. Das Unterwasserschiff wurde mit Primer vorbehandelt.

Antifouling:

Ein Teil des Unterwasserbereiches wurde mit Antifouling gestrichen.

Antifouling:

Weitere Arbeiten mit Antifouling am Unterwasserrumpf.

Antifouling:

Der größte Teil des Unterwasser - Bootes ist jetzt fertig. Einige Stellen (wie das Unterwasserteil des Schottels) müssen noch mit Antifouling behandelt werden.

M-Boot wird wieder abgelassen:

Die erste Bergungsgruppe hebet das M-Boot, am Dienst und Ausbildungsabend, ein zweites mal an, um es wieder auf den Trailer zu setzen.

Bootsrumpf lackieren:

Die Steuerbord - Seite vom Bug wurde THW-Blau lackiert.

Leider spielen die Temperaturen in der Halle nicht mehr mit. Lackierarbeiten mussten vorzeitig abgebrochen werden.

Bootsrumpf lackieren:

Die komplette rechte (Steuerbord) -Seite, das Heck und das Oberwasser Schottelgetriebe sind jetzt in THW-blau (RAL5002) lackiert.

UNFALL!:

Leider bin ich selbst beim Lackieren vom M-Boot abgestützt! Folge: Rippenbruch!

Somit werde ich in den nächsten Tagen ausfallen.

Bootsbeschriftung:

Die Vorbereitungen für die neue Bootsbeschriftung geht in die erste Phase: Das "T" und das "H" auf der Backbord - Seite wurden angezeichnet und abgeklebt.

Info: Ab diesem Jahr wird die Bootsbeschriftung mit dem Original THW Buchstaben durchgeführt. Diese Beschriftung ist natürlich erheblich zeitaufwendiger.

Bootsbeschriftung:

Die Beschriftung auf beiden Bootseiten ist komplett abgeklebt und der Untergrund wurde angeschliffen. Jetzt müssen die Buchstaben noch lackiert werde.

Bodenplatten:

Die Bodenplatten aus Holz wurden angeschliffen und für Lackierarbeiten vorbereitet.

Bodenplatten:

Holz - Bodenplatten wurden im THW Werkstattbereich grau lackiert.

Zubehörteile:

Diverse Teile des M-Boot Zubehör wurden instand gesetzt und lackiert.

Umzug auch für M-Boot Werkstatt:

Durch den Umzug in der neuen Dienststelle, musste die Werkstatt im "Turm" jetzt geräumt werden. Es wurde eine neue provisorische Werkstatt in der alten Fahrzeughalle in Grebswarden eingerichtet. Außerdem wurden alles Zubehör aus der alten Dienststelle ausgeräumt.

Wir brauchen noch Hilfe:

Ab der nächsten Woche (14KW) braucht das Instandsetzungsteam noch ein paar Leute aus dem Ortsverband, die Lust haben bei der Instandsetzung des Innenbootes mitzuhelfen.

Das heißt: Entrosten, grundieren, reinigen, lackieren.

Wer Lust und Zeit hat, bitte bei Uwe (GFü Wassergefahren) melden.

Danke an die THW Kameraden schon im voraus. :-)

Neue Bootsbeschriftung fertig:

Die neue THW Beschriftung am Bootsrumpf wurde fertig gestellt.

Scheuerleiste:

Die Backbord Scheuerleiste wurde instand gesetzt und schwarz lackiert.

Schubdalben:

Weitere Arbeiten an Scheuerleiste. Die Schubdalben wurden instand gesetzt. Die ersten Schleifarbeiten im Boot wurden durchgeführt.

Scheuerleiste:

Scheuerleiste ist nun komplett fertig. Telweise wurde im Boot Grundierungsarbeiten begonnen. Es wurde begonnen, die Transport und Sicherungsketten Instand zu setzen.

Zubehörteile:

Diverse Zubehörteile wurden generalüberholt. Das Boot wurde vom Staub und Schmutz die von den Schleifarbeiten stammen gereinigt. Die Motordeckel wurden zum lackieren ausgebaut.

klein Beschriftungen:

Die Schriftzüge "Wellenbrecher" und "Nordenham" wurden aufwendig nachgearbeitet.

Beschriftung Bug, Lackierarbeiten im Boot:

Nach kurzer Überlegung wurde auch die Beschriftung auf dem Bug erneuert.

Im Boot wurden bis auf die Laufflächen neben den Motorkästen alle Seitenwände und Wellenabdeckungen grau lackiert.

Luftkästen, Schleppvorrichtung:

Luftkästen, Schlepphakenträger, Poller, Seilläufer, Anker und diverse Zubehörteile wurden schwarz lackiert. Der Schlepphaken wurde ausgebaut.

Motordeckel:

Die Motordeckel und Seitenklappen wurden geschliffen und mit blau lackiert.

Seitenklappen:

Die Klappen für die hinteren Staufächer Steuerbord  und Backbord wurden lackiert.

Reinigung & Lackierung:

Das Schubboot wurde mit Pressluft von Staub und Schleifrückstände gereinigt. Ein Teil des Oberdeck und zwar der Schanddeckel und die Fahrstandscheibe (Bugseitig) wunden instand gesetzt sowie blau lackiert.

Abluftgitter, Oberdeck:

Die Abluftgitter und die beiden Außenseiten des Oberdecks wurden blau lackiert.

Hinterdeck, Schlepphaken, Fahrstand:

Das Hinterdeck wurde blau lackiert. Schlepphaken und Halterung für Fahrstanddach wurden instand gesetzt.

Metallboden:

Der Metallboden im Boot wurde grau lackiert.

Steuerstand:

Der Fahrstand wurde teilweise instand gesetzt. Die Ruderanzeige wurde ausgebaut.

Ruderanzeige:

Die Einzelteile der Runderanzige wurden gesandstrahlt. Der Fahrstand wurde weiter instand gesetzt. Weitere Zubehörteile wurden fertig lackiert.

Schweißarbeiten am Sandfänger:

Der Sandfänger unter dem Schottel wurde wieder zugeschweißt. Das Rohrgestell wurde vor einen Monat angebohrt, damit das Wasser ablaufen kann.

An dieser Stelle noch mal vielen Dank Stefan!

Die Motordeckel wurden wieder montiert. Der Boden und die Seitendeckel wurden wieder eingesetzt. Der Mast wurde instand gesetzt. Einige Teile der Ausrüstung wurden verstaut. Das M-Boot wurde für den Fototermin am 17.04.2004 vorbereitet.

Ruderanzeige, Halteketten:

Die Runderanzige wurde eingebaut und grob justiert. Der Bootsanhänger wurde gereinigt. Halteketten für den Transport zur neuen Dienststelle wurden gesetzt.

Schubboot kurzzeitig zur neuen Dienststelle verlegt:

Das Schubboot wurde schon am Freitag Nachmittag aus der Fahrzughalle in Grebswarden zur THW Dienststelle in der Flagbalger Straße transportiert.

Fototermin in der neuen THW Dienststelle:

Der Redakteur der Zeitschrift THW Modellbaujournal machte viele gute Fotos. Unter anderem auch "Luftaufnahmen" von der Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr Nordenham ausgemacht. Am Samstag Nachmittag wurde das M-Boot wieder in die Fahrzeughalle in Grebswarden gebracht um die restlichen Instandsetzungsarbeiten und das Ausrüsten des Schubbooten in der kommenden Woche durchzuführen.

Diverse Umbauarbeiten:

Beleuchtung und Stromanschlüsse wurden wieder hergerichtet. Das Schubboot wurde für die restlichen Arbeiten vorbereitet.

Motor Wartung:

Kardanwellen, Seilzuge, Betriebsstoffe wurden abgeschmiert, überprüft und instand gesetzt.

Komplette Elektro-Wartung:

Arbeitsscheinwerfer wurden eingebaut und instand gesetzt. Komplette Positionsbeleuchtung wurde überprüft und repariert. Elektrische Motorsteuerung und Vorglüheinrichtung sowie Innen und Armaturenbedeutung wurden gewartet und durchgemessen. Elektrischer Kompressor für Signalhorn wurde instand gesetzt. Zwei neue 24V Spannungsversorgungen wurden komplett erneuert.

Instandsetzung:

Fendern und Festmacherleinen wurden instand gesetzt bzw. teilweise neue Leinen hergestellt. Schleppleinen und Abschlagmittel wurden instand gesetzt. Bootswerkzeug sowie alle diverses Zubehör wie Verbandkasten, Feuerlöscher, Rettungsmittel, Seekarten, usw. usw. wurden instand gesetzt und im Boot verstaut. Das Vordach für den Steuerstand wurde montiert und instand gesetzt. Persenning wurde gereinigt und zum trocknen aufgehängt.

Instandsetzung:

Die letzten Arbeiten am Boot wurden durchgeführt. Alles wurde für den Wassertermin 2004 nochmals kontrolliert und das komplette M-Boot wurde nochmals gereinigt.

Der Trailer wurde überprüft und die Transportsicherungen wurden wieder eingesetzt. Hebegeschirr und Leiterzubehör wurden überprüft und verlastet.

Termin zum Einkranen:

Der Termin zum Einkranen steht fest: 24.04.2004

Somit ist das Schubboot wieder für ein Jahr "Seetüchtig"

Schubboot wird nach der Instandsetzung 2004 wieder zu Wasser gelassen:

Nach einigen letzten Vorbereitungen am Samstag Vormittag, wurde das Schubboot gegen Mittag zum Hafen Großensiel transportiert.

Um 13:30 Uhr wurde mit einen Kran der TAGU das 6,5 t Schubboot zu Wasser gelassen. Alles klappte wie geplant.

Nachdem die Ruderanzeige bei einer Probefahrt neu einjustiert wurde, wurde auf der Weser ein Motor Belastungstest durchgeführt.

Ab jetzt liegt das M-Boot voll Einsatzbereit im Yachthafen.

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